Fendt 1100 Vario MT Testberichte
Der Fendt 1100 Vario MT im Test
Der stärkste Fendt Traktor ist die Raupe Fendt 1100 Vario MT, die im Jahr 2021 erstmalig als Neuheit auf den Feldern dieser Welt Ihre Spuren hinterlassen hat. Sie ist gleichzeitig der stärkste stufenlose Traktor am Markt. Die Fachpresse von Profi, Traction, landtechnikvideos.de und FarmersWeekly aus England haben sich schon intensiv in der Praxis mit dieser neuen Fendt Großraupe und ihrem Vorgänger beschäftigt. Wir haben deren spannende Erkenntnisse zusammengefasst.
Der Fendt 1167 Vario MT im profi Praxistest
"Komfortabler Puller" betitelt die profi den Fendt 1167 Vario MT im Praxistest
Der Fendt 1167 Vario MT wurde von dem Fachmagazin profi in der Ausgabe 03/2023 in einem Praxistest unter die Lupe genommen. Wir haben die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
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Fendt bietet als einziger Hersteller auch über 600 PS ein stufenloses Getriebe
"Doch nicht nur beim Getriebe gab es eine grundlegende Änderung, auch bei den Motoren kam es zu einem Wechsel: Statt des eigenen Zwölfzylinders von AGCO Power mit 16,8 l Hubraum setzt Fendt in dieser Liga auf MAN-Triebwerke mit sechs Zylindern und Niedrigdrehzahlkonzept (1.730 U/min Nenndrehzahl)."
Sparsamer als Raupen mit Lastschaltgetriebe
profi 03/2023
(...) mit einem stufenlosen Getriebe, das in Sachen Fahrkomfort in dieser Klasse konkurrenzlos ist.
profi 03/2023
Vom TeachIn bis zu der Vorgewende-Automatisierung TI Headland ist man bestens versorgt.
profi 03/2023
Vor allem in Sachen Effizienz steckt der amerikanische Puller mit dem Allgäuer Anstrich die Kollegen in den Sack (...).
profi 03/2023
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"Die Effizienz der Raupe hat uns überzeugt!"
So zitiert die profi Matthias Ulrich und Christian Gessner von der Agrargenossenschaft Bad Dürrenberg. Die Genossenschaft bewirtschaftet rund 5000 ha und hat den Fendt 1167 Vario MT intensiv getestet.
Die Genossenschaft verwendet für ihre schwere Bodenbearbeitung auf Sand- und Tonböden traditionell knickgelenkte Raupentraktoren. Laut Christian Gessner - einem der Geschäftsführer und Leiter des Pflanzenbaus in Bad Dürrenberg - traten in den vergangenen Jahren bei diesen Schleppern vermehrt Reparaturen auf, sodass sie 2022 den Fendt 1167 Vario MT intensiv testeten. Sie sind laut eigener Aussage vom Fahrkomfort mit den gefederten Raupen und dem stufenlosen Getriebe begeistert.
Nach der überzeugenden Vorführung hat die Agrargenossenschaft den Fendt 1167 Vario MT direkt bestellt.
Nach der überzeugenden Vorführung hat die Agrargenossenschaft den Fendt 1167 Vario MT direkt bestellt.
Weitere Testberichte
Fendt 1162 Vario MT - Halbe Zylinderzahl, doppelter Fahrspaß
Das Fachmagazin profi hat die große Raupe in einem Fahrbericht in der Ausgabe 05/21 unter die Lupe genommen:
„Als 1100 Vario MT kommen jetzt auch die großen Challenger-Raupen unter dem Fendt-Label — mit nur noch sechs statt zwölf Zylindern, aber stufenlosem Antrieb und neuer Federung."
Fendt 1100 Vario MT vs. Challenger MT 875E im traction Erstkontakt
traction (01/02-21) hat die neue Raupe direkt mit Ihrer Vorgängerin verglichen und titelt:
"Auch die größte Raupenbaureihe von Fendt, die Serie 1100 MT, wird ab sofort zum Vario. Wie alle Fendt-Raupentraktoren stammt sie aus dem Challengerwerk in den USA und trägt viele seiner Gene. Doch bei ihrer Europäisierung gehen die Marktoberdorfer weiter denn je.“
Fendt 1100 Vario MT Test-Drive
Die Agrarfilmer von Landtechnikvideo analysierten das Fahrzeug ebenfalls in einem Fahrbericht:
„Mit der Integration des gewohnten Fendt-Bedienumfelds zusammen mit dem stufenlosen Vario hat das Fahren der 1100 Vario MT mit der Vorgängerserie nur noch wenig gemein. Sieht man einmal von deutlich feinfühligerem Lenken der Raupe gegenüber einem Standardschlepper ab, fährt sich unser 1167 MT wie ein gewöhnlicher Vario. Darüber hinaus sorgt erstmals eine Kabinenfederung zusammen mit einer neuen Stabilisierung für spürbar mehr Laufruhe und Fahrkomfort gegenüber der Vorgängerserie.“
On Test: Fendt 1162 Vario MT
Das englische Landwirtschaftsmagazin Farmers Weekly testete die 1162 MT:
„Der Motor- und Getriebewechsel habe es den Fendt-Ingenieuren ermöglicht, deutlich mehr Drehmoment heraus zu bekommen, und es ist auch im niedrigen Drehzahlbereich bereits verfügbar.“