Wo die Natur im Weinberg an ihre Grenzen stößt und die richtige Technik zählt, vertraut das Weingut auf ihre beiden Fendt Traktoren: einen über 20 Jahre alten Fendt 260 V und einen neuen Fendt 210 V Vario. „Das ganze Jahr fährt man durch die Weinberge, sodass es in den Fahrgassen zu teils starker Bodenverdichtung kommt. Vor allem in steileren Lagen sind solche Rinnen ein echtes Sicherheitsproblem“, erklärt ihr Mann, Martin Schu-Hoffranzen. „Aber der neue Fendt hat sowohl die Power, diese Hänge mit einem angehängten Grubber hochzufahren und den Boden zu lockern als auch die nötige Fahrsicherheit.“ Im Frühjahr muss dann nach dem Rebschnitt der Mulcher zum Zerkleinern der Reben durch die Reihen gezogen werden, bis es dann mit dem Pflanzenschutz und Laubschnitt im Sommer weitergeht. Über 20 Jahre unterstützte sie dabei zuverlässig ihr alter Fendt 260 V, der mittlerweile knapp 9.000 Betriebsstunden zählt. Dass der neue Weinbergtraktor auch ein Fendt sein würde, war trotzdem keine emotionale Entscheidung. „Natürlich haben wir uns auch bei den Mitbewerbern informiert“, erzählt Carolin Hoffranzen. „Am Ende hat der Fendt gewonnen, weil er arbeitswirtschaftlich sinnvoll ist. Fendt ist eine Investition, die man für Jahrzehnte macht. Und wenn ich dann noch ein Produkt wählen kann, das Made in Germany ist, würde ich es immer gegenüber anderen Produkten bevorzugen.“