Lohnunternehmer Bruno Näf aus Buckten ist offen für neue Technik. Im Herbst vergangenen Jahres kaufte er einen Fendt Katana 65 – den ersten Fendt Feldhäcksler in der Schweiz. Und den „Geburtsort“ seines Fendt Häckslers hat er auch schon besucht.
„Wir waren mit unserem alten Häcksler nicht zufrieden und wollten diesen ersetzen“, erinnert sich Bruno Näf. „Wir prüften verschiedene Marken. Im Sommer 2014 haben wir beim Grashäckseln den Katana 65 ausprobiert“. Nach zwei Tagen Probehäckseln war für ihn und seinen Sohn Lukas klar, der Fendt Katana 65 bietet mehr, als die beiden erwartet hatten. Im Herbst 2014 setzte der Schweizer Lohnunternehmer die neue Maschine erstmals im Mais ein. Im Frühjahr 2015 kam dann die Grasernte hinzu. Der erste Umbau des Vorsatzes von Mais auf Gras wurde noch zusammen mit der GVS Fried AG ausgeführt, die Bruno Näf auch sonst im Service unterstützt. „Mir gefällt vor allem die Leistung, die gute Häckselqualität, das Fahrverhalten, das Antriebssystem mit dem ECO-Power-Modus“, fasst der 53-Jährige seine Erfahrungen zusammen. „Gerade dieser hilft uns beim Kraftstoffsparen. Außerdem bietet die Kabine eine gute Übersicht und die Bedienelemente sind sehr gut angeordnet.“