Insbesondere die hydraulische Steuerung bei Fendt hat überzeugt. Die dadurch gewonnene Leistung erlaubt auch den kleinen Varios zwei Aufgaben parallel auszuführen, zum Beispiel mähen und schneiden oder Unkraut beseitigen und mähen. Eine enorme Zeitersparnis für den Weinbauer. Außerdem stellt der stufenlose Fahrantrieb gerade am Steilhang einen eindeutigen Vorteil dar, sorgt er für permanenten Kraftschluss im Getriebe. Heute zählt die Flotte des Gutes sechs Fendt Traktoren und nicht nur die Effizienz spricht für Fendt. Auch die Leistung spielte bei der Wahl der Marke eine entscheidende Rolle. „Die Traktoren sind in der Lage, sowohl alle weinbaulichen Arbeiten als auch die gängigen Transporte zu erledigen. Wir können uns daher einen konventionellen Ackerschlepper sparen“, erklärt Rachel, Mitgeschäftsführerin des Unternehmens und erfahrene Betriebswirtin. Schließlich erwähnt Benoit die Begeisterung seiner Mitarbeiter: Er, der immer weniger Zeit in den Reben verbringt, vertraut seinen Weinbauchefs, beide echte Fendt Fans. Der Spaß an einer gut funktionierenden Maschine hat zweifelslos Auswirkungen auf die Motivation der Mitarbeiter. Und, beim Transport der Ernte in den Keller sowie des Weins bis zur Abfüllhalle schätzen die Fahrer den Komfort dank der ergonomischen Details.