Fendt Mähdrescher mit Höchstleistung für irische Landwirte
Die an der Ostküste Irlands gelegene Grafschaft Meath verfügt über die produktivsten landwirtschaftlichen Flächen, die die Insel zu bieten hat. Auf einem Hügel mit Blick auf die umliegende malerische Landschaft und auf die Irische See befindet sich der landwirtschaftliche Betrieb, der von der Familie Dorey bereits in der sechsten Generation geführt wird. Hier baut John Dorey eine Mischung aus Winter- und Frühjahrssaaten, bestehend aus Bohnen, Ölraps, Weizen und Gerste, an.
Als ein Mann, der Technologie nutzt, um durch die Lüfte zu navigieren, ist es nicht verwunderlich, dass John Gefallen an den Maschinen von Fendt gefunden hat. Nachdem er Fendt-Traktoren schon seit einigen Jahren bewundert und mit Interesse beobachtet hatte, entschied sich John 2017 für den Kauf eines Fendt 516 Profi Plus für primäre Arbeiten wie die Bodenbearbeitung. Ein zweiter älterer Fendt 716 mit 16.500 Betriebsstunden, der zum Sprühen und für den Getreidetransport während der Ernte eingesetzt wird, wurde 2018 in den Fuhrpark aufgenommen.
John beschloss, seinen Mähdrescher für die Saison 2019 auf den neuesten Stand zu bringen, und obwohl Fendt in Irland keine etablierte Mähdreschermarke war, hielt er den Fendt-Mähdrescher aufgrund seiner Erfahrungen mit der Fendt-Technologie bei seinem 516 für eine lohnenswerte Alternative. Die Vorführung eines 5-Schüttler-Mähdreschers der L-Serie, der 5255, beeindruckte ihn in punkto Leistung mit miniminalen Kornverlusten. Das vertraute Gefühl der Bedienelemente und die kompakte Bauweise der Maschine waren weitere Gründe, warum John sich für den Kauf einer Machine der L-Serie 5255 für die Saison 2019 entschied.
Nach drei Erntesaisons unter teilweise sehr unterschiedlichen Bedingungen, wie z.B. Lagerfrüchten, hohem Raps und nassen Feldern, ist John sehr zufrieden mit der Leistung seines Fendt-Mähdreschers. Der Mähdrescher der L-Serie hat etwa 500 Hektar pro Jahr geerntet, wobei die Leistung und der Kraftstoffverbrauch, der im Durchschnitt zwischen 27 und 29 Litern pro Stunde lag, die ursprünglichen Erwartungen von John mehr als erfüllten. Laut John ist der Mähdrescher kompakt und wendig, was besonders bei engen Feldeinfahrten und Feldwegen von Vorteil ist. Außerdem ist der Mähdrescher mit der ParaLevel-Fahrgestellnivellierung ausgestattet, die eine Fahrgestellnivellierung von bis zu 20 % ermöglicht, was für die hügeligen Felder in der Grafschaft Meath perfekt geeignet ist. Die Unterstützung durch den örtlichen Fendt-Händler „Farmworks Machinery" bei der Einstellung der Mähdrescher und der Optimierung der Leistung wird von John sehr gelobt.
Wenn der Flugverkehr wieder an Tempo aufnimmt, wird John das Cockpit eines Mähdreschers der L-Serie von Fendt gegen das einer Boeing 777 austauschen. Doch bis zum Einbringen der Ernte für 2021 wird John von seinen Söhnen Sean und Liam unterstützt, die mit Maschinen von Fendt arbeiten.