360-icon download left-arrow left-doublearrow nav-dot pdf-icon rss-icon search-icon spot-icon subnavi-icon close-icon info-icon
Der Fendt ist mit keiner anderen Maschine zu vergleichen!
Walter Bernard, Verantwortlicher für den Weinbau im Kloster Muri-Gries, Südtirol - Fendt 207 V, 209 V, 211 Vario
Der Fendt ist mit keiner anderen Maschine zu vergleichen!

„Ora et labora“

1845 schlägt die Geburtsstunde von Muri-Gries: die aus ihrem 1027 gestifteten Kloster Muri im Schweizer Kanton Aargau vertriebenen Benediktiner ziehen in das inzwischen aufgehobene Augustinerchorherrenstift Gries ein. Im selben Jahr beginnt auch ein neuer Abschnitt in der Weinbaugeschichte des Klosters zu Gries. Auch in den klösterlichen Weinbergen nehmen die Mönche die Ordensregel „ora et labora“ ernst.

Ab dem 20. Jahrhundert öffnet sich der Keller von Muri-Gries. Muri-Gries ist heute ein klassischer Rotweinbetrieb mit 85% Rotweinen und 15% Weißweinen. Der Grundbesitz umfasst neben dem Ansitz in Gries, noch den Aussererhof in St. Michael (Weinbau), das Frankgut in Siebeneich und den Winklerhof in Gargazon (beide Obstbau).

Der Aussererhof in St. Michael

Der im Besitz von Muri Gries und im Jahr 2005 (eingezogen 2008) renovierte Aussererhof, deckt mit seinen Weinreben eine Fläche von 35 ha. Bei den Rotweinen dominiert mit 80% der Lagrein. Den Rest teilen sich Blauburgunder, Merlot, Vernatsch und Rosenmuskateller. Bei den Weißweinen stehen hingegen Weißburgunder, Gewürztraminer, Chardonnay, Ruländer und Müller im Mittelpunkt. Die gesamte Weinernte wird selbst gekeltert. „Hier am Aussererhof in St. Michael arbeiten 5 Angestellte und während der Weinlese helfen weitere 20 Personen mit. Wir hatten heuer ein klimatisch extremes Jahr, doch wir sind mit dem Resultat zufrieden. Wir setzen immer auf höchste Qualität und mit viel Einsatz haben wir auch dieses Jahr unser Ziel erreicht“, so Walter Bernard, Betriebsleiter und Verantwortlicher für den Weinbau im Kloster Muri Gries.

„Die ideale Maschine“

1984 wurde der erste Fendt 204 gekauft. „Wir benutzen die Traktoren hauptsächlich für den Transport und der Fendt ist sicherlich die ideale Maschine. Das stufenlose Vario- Getriebe, das optimale Federungskonzept und die ausgezeichnete Bedienung erleichtern jede Arbeit. Der Fendt ist mit keiner anderen Maschine zu vergleichen!“, fährt Walter Bernard fort. Manuel Schatzer, der Betriebsleiter des Frankguts in Siebeneich, bestätigt diese Worte.

„Das Frankgut mit seinen 35 ha Obstplantagen beschäftigt 3 fix Angestellte und 21 Erntehelfer während der Erntezeit. Die Entscheidung für einen Fendt war nicht schwierig. 1987 wurde ein Fendt 203 V gekauft. 2010 kam ein 209 V und 2013 ein 211 Vario dazu. Dieses Jahr wurde die „Flotte“ mit einem 207 V Vario vervollständigt. Während der Erntezeit leihen wir uns eine weitere Maschine, einen 207 Standard Vario, aus. Ein Zeichen, dass die Zusammenarbeit mit unserem Vertriebspartner Pfeifer Landtechnik nicht besser passen könnte.“

Einfache Handhabung

„Mit den Fendt Traktoren kann man mit Sicherheit entspannt arbeiten. Unsere Mitarbeiter strahlen richtig. Sie spüren am Ende eines Arbeitstages kaum die Müdigkeit“, erklärt Manuel Schatzer. „Beim Stapeln mit Vario-Getriebe ohne auf eine Kupplung drücken zu müssen…. da kann kein anderer Traktor mithalten!

Man arbeitet schnell und präzise und bei höchstem Komfort. Ohne Rucken fährt man bei optimaler Geschwindigkeit. Auch die Einsparpotenziale sind durch das stufenlose Getriebe deutlich zu spüren. Nicht nur wertvolle Arbeitszeit wird eingespart, sondern auch der Kraftstoffverbrauch wird optimiert. Was will man mehr?“

Von links: Manuel Schatzer, Betriebsleiter Frankgut, Martin Pfeifer, Fendt Vertriebspartner, Walter Bernard, Betriebsleiter Aussererhof, Oswald Thomann, Pfeifer Landtechnik-Verkäufer und Mitarbeiter der Muri Gries Landwirtschaft