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Ackerbauer Ulrich Stemmer vor dem Fendt IDEAL 9T.

Der Fendt IDEAL setzt neue Maßstäbe.

Ulrich Stemmer, Ackerbau, Schweinemast, Präbschütz - Fendt 1050, 939, 933, 724 Vario, IDEAL 9T, Farmer 2S, 600 LSA

Der Fendt IDEAL setzt neue Maßstäbe.

„Der Fendt IDEAL setzt neue Maßstäbe“

Ulrich Stemmer leitet den Betrieb Mochauer Landwirtschafts GmbH in Präbschütz nahe Chemnitz. Auf 1.200 ha baut der gebürtige Augsburger Weizen, Körnermais, Wintergerste und Raps an. „Wir bearbeiten unsere Flächen pro Saison mit 2 Arbeitskräften und 2 Erntehelfern, da brauchen wir verlässliche und schlagkräftige Technik. Deshalb interessieren wir uns für einen Fendt IDEAL 9T. Der Fendt IDEAL 9T setzt unter den Großmähdreschern neue Maßstäbe hinsichtlich Kornqualität, Strohqualität und auch der Bedienfreundlichkeit“, so Ulrich Stemmer. „Unsere Maschinen müssen uns einen Teil der Arbeit abnehmen, weil wir mit wenig Personal arbeiten. Da ist der Umkehrlüfter des Fendt IDEAL einfach sehr praktisch, weil sich die Maschine selbst reinigt.“ So entfällt das tägliche reinigen und ausblasen des Kühlers. Als Betriebsleiter sitzt Stemmer selbst auch auf dem Mähdrescher und gibt ganz offen zu: „Fahr- und Bedienkomfort sind für mich natürlich auch ausschlaggebend, schließlich erleichtert das lange Arbeitstage.“

Der Fendt IDEAL 9T beim Dreschen mit Überladewagen.

Das schonende Druschsystem begeistert Stemmer, weil der Rotordrescher in zwei Tagen 100 ha gedroschen hat. „Und da haben wir es nicht geschafft Bruchkorn zu produzieren. Das überzeugt mich“, berichtet Stemmer über den Einsatz. Dazu kommt, dass der Rotordrescher auch mit grünem Stroh gut klarkommt und über das Terminal alle Einstellungen genau an die Bedingungen angepasst werden können. So hat der Fahrer immer alle Daten übersichtlich auf dem Terminal und kann im Optimum arbeiten.

„Unser Betrieb liegt in der Lommatzscher Pflege, auch als Kornkammer Sachsens bezeichnet, mit einer sehr hohen Bodenqualität und guten Erträgen, aber wir müssen häufig dreschen, wenn das Korn bereits reif, das Stroh allerdings noch grün und der Boden nass ist“, erläutert Stemmer die Druschbedingungen. Das Raupenlaufwerk ist ein weiterer wichtiger Faktor

Das Gewicht einer Maschine in dieser Leistungsklasse muss möglichst bodenschonend verteilt werden und durch den pendelnden Aufbau des Raupenlaufwerks läuft der Mähdrescher deutlich ruhiger, da sich jede Laufrolle präzise dem Boden anpasst. Außerdem kann der Großmähdrescher aufgrund seiner Außenbreite mit 750er Bändern auch ohne zusätzliche Sonderzulassung auf der Straße fahren und bietet hier trotzdem eine besonders große Aufstandsfläche.

Der Fendt IDEAL 9T beim Dreschen im Weizenfeld.
Der Fendt IDEAL 9T beim Dreschen im Weizenfeld mit Überladewagen.
Frontansicht des Fendt IDEAL 9T beim Dreschen im Weizenfeld.

Der Familienbetrieb der Stemmers liegt in Augsburg, der von seinem Vater und seinem Bruder geleitet wird. Dort laufen ein Fendt 1042 Vario, ein Fendt 926 Vario, zwei Fendt 820 Varios, ein Fendt 818 Vario, ein Fendt 208V und ein Fendt Farmer 6S. In Präbschütz ist Ulrich Stemmer auf dem Gemischtbetrieb neben dem Ackerbau auch für 5.500 Mastschweine verantwortlich. Auf etwa 30 Prozent seiner Flächen baut er Körnermais an, auf weiteren 30 Prozent Weizen, auf 20 Prozent Wintergerste und den restlichen 20 Prozent Raps. Hier sind kurze Umrüstzeiten wichtig, gerade vor dem Hintergrund der großen Flächen. “Vielleicht ist für unseren Betrieb ja auch ein Fendt IDEAL 10T interessant“, schiebt der 25-Jährige noch hinterher.