360-icon download left-arrow left-doublearrow nav-dot pdf-icon rss-icon search-icon spot-icon subnavi-icon close-icon info-icon

Das Beste an meiner Entscheidung, zu Fendt zu wechseln, sind die Kraftstoffeinsparungen, die ich mache.

Fanie van der Walt, Südafrika - Fendt 1000 Vario

Das Beste an meiner Entscheidung, zu Fendt zu wechseln, sind die Kraftstoffeinsparungen, die ich mache.

Besuch bei Fanie van der Walt, Leiter des Fendt Stammtisches Südafrika

25 Jahre ist es mittlerweile her, als Fanie van der Walt und seine beiden Brüder sich entschlossen, das Familienunternehmen zu über nehmen und weiterzuentwickeln. Sie stammen aus einer langen Reihe von Bauern, die seit über 100 Jahren im Lejweleputswa Municipal District, einer sehr wasserarmen Region in der Provinz Free State, Landwirtschaft betreiben.

Die Familie van der Walt baut Mais, Sonnenblumen und Weizen an. Alle drei bis vier Jahre wechseln sie die Fruchtfolge zwischen Mais und Soja, manchmal auch Weizen. Zu dem halten sie Rinder und Schafe und be - treiben – wie viele südafrikanischen Bauern – eine Wildtierfarm. Eine große Herausforderung für die Farmer der Region sind die klimatischen Bedingungen, die von sehr trocken bis fast humid reichen. Die durchschnittlichen Niederschläge der Provinz reichen von 450 bis 700 mm pro Jahr. Die Böden sind hier teils mit Sand bedeckt (Lehmanteil unter 5%), teilweise finden sich hier Kalkablagerungen sowie auch tonhaltige Böden – alles Material der Ausläufer der berühmten Karoo Halbwüste.

Mit Fendt neu kalkulieren

Als Fanie van der Walt 2016 nach einem Traktor mit 300 PS aufwärts suchte, stieß er auf die Marke Fendt. Bis dahin hatte er eine mittlerweile in die Jahre gekommene Raupenmaschine benutzt und war jetzt an einem Radtraktor interessiert. Da die Marke Fendt damals gerade auf dem südafrikanischen Markt eingeführt wurde, wandte sich Fanie an seinen lokalen AGCO Händler. Seit einer Saison ist er stolzer Besitzer des drehmomentstarken Fendt 1050 Vario mit hoher Leistung und niedrigem Kraftstoffverbrauch. „Das Beste an meiner Entscheidung, zu Fendt zu wechseln, sind die Kraftstoffeinsparungen, die ich mache“, sagt Fanie begeistert. „Ich kann die Mengen an Saatgut oder Dünger nicht reduzieren. Die sind fix. Aber mein Fendt 1050 Vario spart mir die Hälfte der Kraftstoffmenge, die ich früher mit meinem alten Traktor verbraucht habe. Hier sprechen wir von etwa 1 Mio. Südafrikanischem Rand Einsparungen pro Saison, das sind rund 61.000 Euro“, erzählt der südafrikanische Landwirt.

Gerade in den starken Dürreperioden ist das Sparen von Betriebsmitteln jeglicher Art in Südafrika wichtig. „Während wir keinen Regen hatten, kämpften wir gegen den saisonalen Anstieg der Düngemittelpreise von 10 bis 20 Prozent“, beschreibt Fanie die zusätzlichen Herausforderungen. Umso wichtiger ist, dass sich der Einsatz seines Fendt 1050 Vario schnell auszahlte. „Ich erzähle vielen meiner Nachbarn, die sich nach meinem Vario erkundigen, wie anders Fendt seine Geschäfte führt. Das ist wirklich ein Unterschied zu allem, was ich vorher erlebt habe. Auch die Aufmerksamkeit, die das Unternehmen Fendt ihren Kunden schenkt, geht über meine bisherigen After-Sales- Erfahrungen hinaus.“

Fanie gehört mittlerweile zu einer Gruppe von Fendt Kunden, die im April die Traktorenfabrik in Marktoberdorf besucht hat, um sich direkt vor Ort über aktuelle technologische Trends und Telemetrieanwendungen zu erkundigen. Sowohl die Traktorenproduktion als auch die Gastfreundschaft, die er bei Fendt und auch in Bayern erlebt hat, beeindruckten ihn. Inzwischen wurde Fanie van der Walt von der südafrikanischen „Fendt Familie“ im September 2019 zum Vorsitzenden des „Fendt Stammtisches Südafrika“ gewählt. Genau wie bei uns treffen sich hier Landwirte und Landtechnikhändler, um sich fachlich auszutauschen und natürlich auch Spaß zu haben. Eine schöne Tradition, die länderübergreifend Landwirte verbindet.