Und dennoch werden viele Features, die das Arbeitsgerät bietet, noch nicht genutzt. „Ich habe mir mit dem Rogator alle Optionen für die Etablierung von Smart Farming auf den Flächen geschaffen. Im nächsten Schritt muss die Traktortechnik aktualisiert werden. Dann steht dem Einsatz von VarioDoc, TIM und Co. nichts mehr im Wege“, erklärt der 22-jährige Junglandwirt, der kurz vor dem Abschluss der Fachschule steht. Sukzessive will er dann die weiteren Optionen nutzen. „Wir haben an unserem Standort den Vorteil, dass wir homogene und arrondierte Flächen haben. Die technischen Möglichkeiten des Rogators dienen daher aktuell viel mehr dem Arbeitskomfort als der Optimierung des Mitteleinsatzes“, sind sich die Betriebsleiter sicher. Welchen Herausforderungen der Pflanzenschutz der Zukunft jedoch gegenübersteht, ist ungewiss. Da ist es von Vorteil, wenn die Technik entsprechend gewappnet ist.