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Wenn man jetzt mit dem 1038 von der

Straße aufs Feld fährt, muss der Fahrbereich nicht mehr gewechselt werden.

Svendgaard Maskinstation, Dänemark - Fendt 939, 1038 Vario

Wenn man jetzt mit dem 1038 von der

Straße aufs Feld fährt, muss der Fahrbereich nicht mehr gewechselt werden.

Eine ganz eigene Klasse

Jannik Bang Jensen ist an richtig gute Fendt Traktoren gewöhnt. Aber jetzt hat er einen, der alles übertrifft. Sein neuer Fendt 1038 Vario ist die Neuanschaffung auf Svendgaard. Wenn er, wie jetzt, weit draußen mit seinem Güllewagen PG 25 von Samson mit Verteilsystem auf dem Feld fährt, fällt der Unterschied vielleicht

nicht so auf.


Aus der Nähe betrachtet gibt es jedoch für den Fahrer keinen Zweifel. „Der Fendt 1038 ist ein ganz anderer Traktor als

der Fendt 939, den ich in den letzten zwei Jahren gefahren bin“, meint Jannik Bang Jensen. Seine letzten 367 Betriebsstunden hat er mit dem 1000er ausschließlich Gülle ausgebracht. „Der Motor ist einfach wesentlich stärker und zugkräftiger.“

Fendt ist für seine stufenlosen Variogetriebe bekannt, die das Unternehmen seit vielen Jahren selbst baut. Der neue Fendt 1000 Vario hat ein Stufenlosgetriebe der neuen Generation, den Fendt VarioDrive. „Wenn man jetzt mit dem 1038 von der Straße aufs Feld fährt, muss der Fahrbereich nicht mehr gewechselt werden“, stellt Jens Gustav Svendgaard, Inhaber des Unternehmens Svendgaard Maskinstation mit Sitz in Sønder Vissing, süd-westlich von Aarhus auf Jütland, fest. Mit 12,6 l Hubraum und höherem Drehmoment bei maximaler Leistung packt der Antrieb auch schwere Arbeiten, wie beispielsweise Güllefahrten, wesentlich besser. Jannik Bang Jensen ist Fahrer bei der Svendgaard Maskinstation.

Das Unternehmen hat den neuen Fendt 1038 Vario vor allem zum Ausbringen von Gülle angeschafft. Die Zugleistung erhöht sich auch durch das größere Eigengewicht automatisch. Ein Fendt 1038 wiegt gut drei Tonnen mehr als ein Fendt 939. „Mit ihrem großen Durchmesser weisen die Reifen auch eine große Bodenkontaktfläche auf. Das sorgt für einen besseren Stand und weniger Schlupf “, erklärt Jens Gustav Svendgaard. Zudem ist der Allradantrieb bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h dauerhaft zugeschaltet. Seiner Meinung nach ist auch die gesamte Konstruktion robuster und besser auf schwere Arbeiten ausgelegt. „Ich habe hohe Erwartungen an unseren neuen Fendt 1038. Wenn der Traktor unsere Erwartungen weiterhin erfüllt, schaffen wir vermutlich weitere an, auch wenn der Einkaufspreis erst einmal höher ist“, erklärt er.

Größere, attraktivere Kabine

Für Jannik Bang Jensen ist der Komfort auf seinem Arbeitsplatz entscheidend. „Schon der Fendt 939 Vario hat eine sehr gute Kabine. Aber diese hier ist einfach noch besser“, erklärt er. Seinem Eindruck nach ist das Fahrgefühl auf unebenem Boden wesentlich ruhiger. Außerdem ist er der Meinung, dass der Fendt 1038 eine bessere Motorbremse hat. „Auch die Bedienung

über das Terminal ist leicht verständlich. Wenn man will, kann man außerdem mehrere Funktionen auf den Multi-funktionsjoystick legen.“ Es gibt also viele gute Argumente neben dem Fendt 936 auch auf den 1038 Vario zu setzen.