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Der Fendt 939 Vario S4 ist ideal für uns.
Oskar Broström, Erdbauunternehmer auf Gotland, Schweden - Fendt 939 Vario
Der Fendt 939 Vario S4 ist ideal für uns.

Erdbaufirma mit zugkräftigem Bedarf

In einem ehemaligen Panzerhangar unmittelbar südlich von Visby liegt die Erdbaufirma Broström Gotland. „Wir führen alle Arten von Erdarbeiten aus“, erklärt Oskar Broström, der das Unternehmen 2008 gegründet hat und inzwischen elf Mitarbeiter beschäftigt.

„In den letzten Jahren gab es viele Aufträge im Bereich Faserkabel. Langsam aber sicher wird das Netz in Gotland aber fertig. Deswegen haben wir in eine Fräse investiert, um Straßen zu fräsen und neue Anbauflächen zu erschließen“, berichtet Oskar Broström. In diesem Zusammenhang stieg Broströms von seinem Fendt 716 auf das größte Fendt-Modell, den Fendt 939 Vario S4, um. „Die Fräse wiegt knapp acht Tonnen, deswegen braucht es einen starken Schlepper. Der Fendt 939 ist ideal für uns! Wir verwenden den Traktor jetzt seit knapp einem halben Jahr und sind extrem zufrieden“, erklärt Oskar Broström.

Zuverlässiger Traktor mit guter Gesamtwirtschaftlichkeit

Die Aufträge mit dem neuen Fahrzeug ließen nicht lange auf sich warten. Broströms hatte im ersten Jahr mit 300-400 Frässtunden gerechnet. Aber bereits jetzt, gerade einmal fünf Monate nach dem Beginn, ist er schon bei 500 Stunden. „Zusammen mit ein paar hundert Stunden Transportfahrten wird der neue Traktor bei knapp 1200 Stunden im Jahr liegen. Zu wissen, dass wir einen verlässlichen Traktor mit guter Gesamtwirtschaftlichkeit haben, ist deswegen ein beruhigendes Gefühl“, erklärt Oskar Broström.

Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit waren die Eigenschaften, die bei der Wahl des Traktors entscheidend waren. Dass der Fendt ein zuverlässiger Begleiter ist, wusste Oskar Broström bereits. Er wusste auch, dass Lantmännen Maskin in Visby schnell erreichbar ist – mit schnellem, professionellem Service und Backup-System. „Die Gesamtwirtschaftlichkeit war ein entscheidender Aspekt. Deswegen haben wir uns zum dritten Mal in Folge für Fendt entschieden. Wir haben auch schon mit anderen Traktormarken gearbeitet. Das hat zu der schmerzlichen Einsicht geführt, dass wir uns vom Einkaufspreis des Traktors haben blenden lassen und nicht darauf geachtet haben, was der Traktor in der Haltung kostet“, erklärt Oscar Broström.

Niedrigerer Kraftstoffverbrauch

„Vor dem Kauf der Fräse haben wir uns verschiedene angesehen, u. a. in Italien und Deutschland, und konnten den Kraftstoffverbrauch verschiedener Traktorfabrikate vergleichen. Eine angebaute Fräse ist ein echtes Schwergewicht. Deswegen ist es kein Zufall, dass für rund 85 % ein Fendt eingesetzt wird. Bei Geschwindigkeiten von 0,2-0,3 Kilometern, ja sogar bis zu einem Kilometer in der Stunde, ist der Unterschied ganz deutlich - der Fendt verbraucht bedeutend weniger“, stellt Oskar Broström fest.

Broströms hat seinen neuen Fendt auch ziemlich stark für Transporte eingesetzt. Der Betrieb hatte damit gerechnet, dass der große Traktor viel mehr Diesel verbrauchen würde als die kleineren Modelle, die früher eingesetzt wurden. „Das ist natürlich auch so, aber nur bei Leerfahrten. Fahren wir mit einer Ladung von 22-23 Tonnen, verbraucht der Traktor tatsächlich weniger. Der Gesamtkraftstoffverbrauch für Transporte wurde viel geringer, als wir uns je hätten träumen lassen“, berichtet Oskar Broström.

Ein älterer Traktor zeigt die Qualität

Das hohe Auftragsaufkommen für die Fräse führte schnell dazu, dass Broströms einen weiteren Traktor für Transporte benötigte. Håkan Westberg, Verkäufer bei Lantmännen Maskin in Visby, bot einen Fendt 818 an, der nach beeindruckenden 9000 Betriebsstunden nach wie vor in Top-Zustand war. „Am stärksten hat mich beeindruckt, dass die Traktoren so haltbar sind, auch bei starker Beanspruchung. Fendt-Traktoren haben einen hohen Wiederverkaufswert, auch das ist ein entscheidender Vorteil“, erklärt Oskar Broström.

Benutzerfreundlichkeit und Fahrerkomfort

Oskar Broström lobt vor allem den Fahrerkomfort, der seiner Meinung nach herausragend ist. Er berichtet, dass der Betrieb vor einigen Jahren einen Traktor von New Holland ausgetauscht hat, weil der Fahrer Probleme mit langen Arbeitstagen im Traktor hatte. „Beim Fendt gab es keine Probleme, deswegen sind wir umgestiegen und haben es nicht bereut. Wir bemühen uns, unseren Mitarbeitern die bestmögliche Arbeitsumgebung zu bieten. In einem Fendt fährt es sich besser als in einem PKW“, so Oskar.

Ein weiterer Vorteil, den der Fendt bietet, ist das Variogetriebe. „Hier haben wir keinen Vergleich, denn wir haben keine andere Marke mit stufenlosem Getriebe. Es ist aber vermutlich kein Zufall, dass die meisten, die eine Fräse betreiben, Fendt fahren", stellt er fest. Die Feineinstellung von Radantrieb und Fräse ist Gold wert, nicht zuletzt für den Kraftstoffverbrauch. „Die optimale Einstellung zu finden, erfordert etwas Zeit und die Bereitschaft, sich mit dem Traktor zu beschäftigen. Wenn das geschafft ist, kann das gesamte Potenzial des Traktors aber voll ausgeschöpft werden. Der Traktor lässt sich dann extrem leicht und bequem fahren. Auch mit einer acht Tonnen schweren Fräse“, sagt Oskar abschließend.