Zwischen Eifel und dem Rhein liegt die Gemeinde Swisttal. Benannt ist sie nach dem Bach namens Swist, der sich hier durch die Voreifel schlängelt. Die Flächen werden seit Jahrhunderten landwirtschaftlich genutzt. Schon die alten Römer betrieben Ackerbau und Vieh - zucht. Keine Seltenheit also, dass Hubertus Krupp aus Swisttal hier Landwirtschaft in der 5. Generation betreibt.
Noch ist es ganz still auf den Feldern. Ein paar Vögel zwitschern in den Sommermorgen. Es ist das letzte Wochenende im Juni. Ein leichter Wind weht. Die Ähren der Wintergerste hängen reif an den Halmen. Hubertus Krupp prüft. Heute sind sie trocken genug. Am Vormittag kann es losgehen. „Die Ernte ist der Lohn für ein ganzes Jahr Arbeit“, sagt er, „da zählt jede Sekunde“. Aber dieses Mal ist es noch mehr. Eine Premiere: Zum ersten Mal wird Krupp die Ernte mit seinem nagelneuen Fendt Mähdrescher 6335 C einbringen