Der Auftragslandwirt Jeff Hoekstra war nie ein Spielertyp. Im Gegenteil – er ist fest davon überzeugt, dass er ohne die Hilfe Gottes nie dort angekommen wäre, wo er heute steht. Er wettet jedoch bekanntermaßen um bis zu 100 Dollar mit jedem Kunden, dass dieser nach einer Probefahrt auf einem seiner Fendt Traktoren nicht sagen kann, dass das nicht der beste Traktor sei, den er je gefahren hat. Er hat außerdem so viel Vertrauen in seine Ausrüstung, seine Arbeit und die seines siebenköpfigen Teams, dass er seinen Kunden eine 100-Prozent-Zufriedenheitsgarantie bietet. Falls der Kunde nicht rundum mit der Arbeit zufrieden ist, zahlt er kein Honorar.
Das ist einer der Gründe dafür, dass Hoekstra von den Fendt Traktoren total überzeugt ist. Wenn es darum geht, Heu im richtigen Reifestadium zu schneiden oder mit optimalem Feuchtigkeitsgehalt zu Ballen zu pressen, braucht er Traktoren, auf die er sich tagaus, tagein verlassen kann. Jedes Jahr bewirtschaften Hoekstra und seine Mitarbeiter zwischen 20.000 und knapp 30.000 Hektar in der Umgebung seines Betriebes bei Waupun im nordamerikanischen Bundesstaat Wisconsin. Die Arbeit umfasst mehrere Fahrten pro Tag zum Ernten von Heu und zum Einladen in Schwaden-Pick-up-Trommeln, zum Pressen von Heu, Stroh und Maisstroh, zur Bodenbearbeitung, zum Besprühen des Anbaus, zum Transportieren von Mist und zum Anbauen aller möglichen Nutzpflanzen von Alfalfa über Weizen und Mais bis hin zu Erbsen und Limabohnen.
„Ich habe mein Geschäft mit Ford® Traktoren angefangen, und das hat nicht hingehauen“, erklärt er und fügt hinzu, dass er mit der Arbeit als Lohnunternehmer vor ca. 17 Jahren begonnen hat. „Danach habe ich zu John Deere® Traktoren gewechselt und alle zwei Jahre neue gekauft, weil ich immer neue Maschinen kaufe, sobald die Gewährleistung abgelaufen ist.“ „Nun, ich hatte einen gebrauchten Deere mit ihrem neuen IVT-Getriebe gekauft“, erzählt er weiter. „Aber als der Traktor während der Arbeit warm geworden war, lief er nicht mehr so richtig rund. Ich erklärte dem Händler, dass ich alle zwei Jahre neue Maschinen kaufe aus dem Grund, dass ich immer in der Lage sein muss, meine Arbeit zu erledigen, wenn der Kunde mich braucht.“