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Wir schwärmen für Fendt!
Luigi, Gino, Davide & Marco Satin, Familienbetrieb, Italien - Fendt 716, 718 Vario, 5275 C
Wir schwärmen für Fendt!

Die Verbindung zur Marke Fendt

Der als erster angeschaffte Fendt geht auf die 80er zurück. Es war ein Fendt 300 ohne Fahrerkabine, der auf Empfehlung des befreundeten Vertragshändlers Franco Roncari gekauft wurde. „Franco war schon seit geraumer Zeit unsere Bezugsperson für die Landmaschinen und hatte sich in jenen Jahren mit der Vertretung einer in Italien noch kaum bekannten deutschen Marke - Fendt - selbständig gemacht. Er sagte damals, es sei ein toller Traktor, wir haben ihm vertraut, und er hatte zweifellos Recht!" erzählt Luigi Satin.

Seit damals hat die Serie 300 den Betrieb Satin erobert: Noch heute ist das Maskottchen, ein 305 LS Farmer Turbomatik, im Einsatz, darüber hinaus sehen wir einen 309 und einen 312 Vario. Hinzu kamen dann ein 716 und die letzte Anschaffung in Form eines schwarzen 718 Vario in 2012, „der Tiger“ genannt. Wer die Traktoren jeden Tag nutzt, weiß einstimmig zu berichten: superkomfortable Landmaschinen, auf denen man gern arbeitet, „vielmehr, gar nicht zu arbeiten scheint“.

„Die Pluspunkte? Die Güte und das sauber geschnittene Produkt zuzüglich zum Komfort“

„Wir glauben an Fendt, wir fühlen uns wirklich eng mit der Marke verbunden!“

Während sich Giuseppe und Gino um das Vieh kümmern, befassen sich Marco und Luigi mit der Landwirtschaft. Unübertroffener Mähdrescherspezialist ist Davide, mit dem wir die Kabine des 5275 besteigen. „Es sind die ersten Tage auf dem Feld mit dem neuen Fendt Mähdrescher, beeindruckt hat mich sofort der vorzügliche Komfort. Denn wenn man an den Spitzentagen sogar 11 Stunden in der Kabine verbringt, ist der Komfort ein entscheidender Faktor.”

Um bei der Fahrerkabine zu bleiben, erwähnt er die ausgezeichnete Rundumsicht. Und fährt dann mit dem zweiten Pluspunkt der Erntemaschine fort: „Vom ersten Moment an habe ich das saubere Produkt und dessen Güte bemerkt. Unsere Ernte soll so sein, wie es uns gefällt, zumal unsere gesamte Produktion auch im Betrieb verwertet wird. Die tägliche Maisernte zum Beispiel, und es ist von annähernd 100 Tonnen die Rede, wird nie siliert, sondern der Trocknungsanlage zugeführt. Das Ziel besteht folglich darin, den Mähdrescher in die Betriebsphilosophie zu integrieren.

„Wie alle anderen, übrigens, haben wir ein Augenmerk auf den Verbrauch. Kraftstoff wird nicht gerade verschenkt und spielt deshalb eine maßgebliche Rolle bei der Wahl von Mähdreschern und Traktoren.“

„Ich war von der Schnittgüte des Produkts, in diesem Fall der Gerste, geradezu beeindruckt“

Wenn der Vertragshändler und die Marke Vertrauen genießen

Wie bereits von den anderen Familienmitgliedern erwähnt, hebt auch Davide die Fachkompetenz und die Fähigkeit des gebietszuständigen Vertragshändlers, Agriverde in Verona, hervor. „Das Mitarbeiterteam bei Franco Roncari ist das Top, und dann verkaufen sie das passende Produkt mit einem effizienten Nachverkaufsservice!

Die Entscheidung für einen Fendt Mähdrescher ist dadurch bedingt, dass wir an die Marke Fendt glauben und mit Fendt weitermachen wollen, um unsere Flotte zu ergänzen. Wir haben den Fendt Mähdrescher auf der EIMA in Bologna gesehen und uns gesagt: Wer weiß, ob wir eines Tages auch einen haben werden. Und hier ist er nun. Wir schwärmen für Fendt!”