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Natürlich kaufen wir keine Traktoren, bei denen wir Probleme erwarten. Wir wissen aber alle, dass schnelle Hilfe immer wieder mal gebraucht wird. Dazu qualifizierte Mitarbeiter, auf die man sich verlassen kann.
Carl Johan Hjerpsted, Gutsverwalter aus Espe, Dänemark - Fendt 720, 828 Vario mit VarioGrip
Natürlich kaufen wir keine Traktoren, bei denen wir Probleme erwarten. Wir wissen aber alle, dass schnelle Hilfe immer wieder mal gebraucht wird. Dazu qualifizierte Mitarbeiter, auf die man sich verlassen kann.

Zwei Fendt 828 Vario und ein Fendt 720 Vario – bereit zur Bodenbearbeitung, wenn das Wetter mitspielt.

Drei Fendt - die Gesamtwirtschaftlichkeit war ausschlaggebend

Als 2015 die Entscheidung zwischen verschiedenen Traktormarken anstand, standen die wichtigsten Kriterien für den Gutsverwalter Carl Johan Hjerpsted und Bonderup Gods unzweifelhaft fest: die Gesamtwirtschaftlichkeit und gute Arbeitsbedingungen waren ausschlaggebend.

Der Frühling pausiert gerade, denn es hat einige Tage viel geregnet. Ansonsten ist Regen hier den Großteil der Wachstumssaison über eher selten. „Vor allem im Mai und Juni, wenn die Pflanzen viel Wasser benötigen“, erklärt Carl Johan Hjerpsted.

Er ist seit 2011 Betriebsleiter bei Espe und Bonderup Gods. Hierzu gehört auch der Hof Linde. Die drei Höfe liegen sehr schön zu Küste hin zwischen Skælskør und Korsør. Deswegen gibt es hier auch mehrere Bodenarten - von hartem Lehm bis hin zu Strandwiesen. Die Höfe haben keinen Tierbestand, der Betrieb umfasst aber insgesamt 625 ha. Ungefähr 80 % der Fläche wird ohne Pflug bewirtschaftet. Dieser wird nur vor der Frühlingssaat verwendet. Auf diese Weise beschäftigt der Betrieb neben dem Gutsverwalter bis zu zwei Traktorführer. „Gute Wirtschaftlichkeit im Anbau und gute Arbeitsbedingungen sind mir gleichermaßen wichtig“, erklärt Carl Johan Fljerpsted. Als der ältere Traktorpark vor der Saison 2016 vor dem Austausch stand, standen diese Ziele im Mittelpunkt.

Wahl zwischen zwei Marken

Vor dem Einkauf neuer Traktoren müssen bei einer so großen Bodenfläche die Möglichkeiten, die die verschiedenen Traktormarken bieten, gut gegeneinander abgewogen werden. Deswegen haben die Mitarbeiter bei Espe und Bonderup Gods auch verschiedene Möglichkeiten auf den Feldern getestet. Als sich die Entscheidung zuspitzte, hatte sich die Wahl auf nur zwei Marken verengt. „In dieser Situation sind es auch verschiedene kleinere Details, die an Bedeutung gewinnen“, stellt Carl Johan Hjerpsted fest.

Vertrauen zum Händler

Neben Carl Johan Hjerpsted sind es vor allem die Traktorenführer Niels Mortensen (Mitte) und Lars Petersen (rechts), die die neuen Fendt-Traktoren fahren werden.

Carl Johan Hjerpsted betont vor allem das hervorragende Vertrauensverhältnis zwischen ihm und dem Händler. Er ist davon überzeugt, dass der Importeur und der Händler qualifizierten Service leisten können. „Natürlich kaufen wir keine Traktoren, bei denen wir Probleme erwarten. Wir wissen aber alle, dass schnelle Hilfe immer wieder mal gebraucht wird. Dazu qualifizierte Mitarbeiter, auf die man sich verlassen kann“, stellt er fest. Den Ausschlag gaben letztlich die Gesamtwirtschaftlichkeit und die guten Arbeitsbedingungen. Deswegen fiel die Wahl letztlich auf Fendt. Der Vorteil, dass der Traktorführer die Hydraulik u. a. ganz individuell einstellen und anschließend die Einstellungen für jedes einzelne Gerät speichern kann, sodass dieselbe Einstellung immer wieder verwendet werden kann, trägt zu guten Arbeitsbedingungen bei.

Zwei Traktoren mit VarioGrip-Reifeninnendruckregelung

Der Einkauf von drei Traktoren war geplant. Hiervon sollten zwei um die 300 PS als maximale Leistung und der dritte rund 200 PS haben. Dieser Bedarf wurde durch zwei Fendt 828 Vario mit jeweils 280 PS und einen Fendt 720 Vario mit 200 PS gedeckt. Fendt bietet darüber hinaus vielfältiges Zubehör. Für Espe und Bonderup Gods war die wichtigste Option, den Reifeninnendruck schnell regeln zu können. „Den Boden zu schonen und zu verbessern“, gehört zu meinen wichtigsten Zielen“, erklärt Carl Johan Hjerpsted.

Eine gute Bodenstruktur erfordert unter anderem einen niedrigen Bodendruck. Dies wird unter anderem durch den Einsatz von Reifen mit möglichst niedrigem Innendruck erreicht. „Mit dem Fendt VarioGrip können wir den Innendruck während der Fahrt leicht von 0,6 bar bis 2,5 bar regeln“, erklärt Carl Johan Hjerpsted. Den Reifendruck zu ändern, ist mit diesem System sehr einfach und dauert nur wenige Minuten. „Das ist eine extrem nützliche Funktion für uns“, stellt er fest. Die drei neuen Fendt-Traktoren wurden zur Frühlingssaison 2016 geliefert und haben seitdem alle Bodenarbeiten ausgeführt.