„Wir haben bisher 200 ha gedroschen und sind mit der Druschqualität der neuen C-Serie sehr zufrieden“, resümiert Arendt. Dabei lobt er die geringen Verluste, die gute Übersichtlichkeit der Kabine und den Arbeitskomfort, der es erlaubt, locker zehn bis zwölf Stunden auf dem Drescher zu verbringen. Argumente, die für den Mähdrescher aus dem Fendt Werk im italienischen Bregenz sprechen. Mit Holger Beuster, Leiter der Niederlassung der Agravis Technik GmbH in Fehrbellin, und Daniel Wolf, AGCO Gebietsleiter Erntetechnik Ost, hat Harald Zemke im Frühjahr 2013 das Werk in Südeuropa sogar schon besichtigt. Und ist begeistert. „Aber eine ebenfalls wichtige Voraussetzung für die Arbeit mit Fendt Maschinen ist die gute Zusammenarbeit mit dem Agravis-Team in Fehrbellin“, hebt Steffen Arendt hervor, der jetzt mit seinem Geländewagen auf dem Weg zu den Wintergerstenfeldern und Karsten Zell ist, um ihn zur Pause vom Dreschen abzulösen.