360-icon download left-arrow left-doublearrow nav-dot pdf-icon rss-icon search-icon spot-icon subnavi-icon close-icon info-icon
Weshalb wechseln, wenn ein Produkt funktioniert und sich bewährt?
Marcello Gavio, Leiter des Gavio Konzerns aus Tortona, Italien - Fendt 724, 824 Vario
Weshalb wechseln, wenn ein Produkt funktioniert und sich bewährt?

„GRUND UND BODEN BLEIBEN IMMER TREU“

Eine Lieferung, die alle in der Landwirtschaft üblichen Rahmen sprengt. Es folgt die Begegnung mit denen, die 18 Fendt Traktoren auf einen Schlag gekauft haben: die Gruppe Gavio SpA aus Tortona (AL).

Autobahnkonzessionen, Bau- und Ingenieurwesen, Transporte, Logistik und Häfen, Konzessionen für städtische Parkflächen, Nautik, Energie und schließlich Versicherungsmaklergeschäfte sind die Geschäftsbereiche, in denen die Gruppe Gavio tätig ist. Sie gehört zu den wichtigsten Industriegruppen Italiens, aber schon seit jeher mit einem besonderen Augenmerk auf die Landwirtschaft. Die damals von Marcello Gavio gekauften Grundstücke haben sich ausgedehnt. Heute bewirtschaften die Cousins Marcello und Beniamino mehr als 1.500 ha Eigenland (aufgeteilt auf 3 Betriebe) auch dank einer Flotte von Hightech-Traktoren, wovon gar 25 die Marke Fendt tragen. „Um Geschäfte zu machen, muss man im Geschäft sein“, erklärt uns Marcello Gavio, als wir eines der Felder besichtigen, auf dem seine Mitarbeiter dabei sind, eine Sorte grüner Tomaten zu ernten. Zumindest was das Landwirtschaftsgeschäft angeht, ist Marcello Gavio zu 100% darin verwickelt. Während unserer Plauderei ist sofort zu bemerken, dass die Landwirtschaft nicht bloß ein Geschäftsbereich für den Unternehmer ist, sondern eine regelrechte Leidenschaft.

Johann Planatscher mit Marcello Gavio und seiner „Feldmannschaft”

„Wir bauen Mais, Gerste, Triticale, Weichweizen und das Tritordeum an, wobei dieses letzte als das Getreide der Zukunft gilt. Wir verfolgen die ganze Wertschöpfungskette des Tritordeums bis zum Schluss, d.h. bis zum Mehl, nach dem aufgrund des niedrigen Gluten- und Kohlenhydratgehalts eine starke Nachfrage besteht. Was das Gemüse angeht, bauen wir vorwiegend Tomaten, Kartoffeln und Zwiebeln an. Neben der Viehzucht (ungefähr 1000 Stück) habe ich nun auch eine Vorliebe für die Bienenzucht entwickelt.”

Seit April hat Gavio das betriebsinterne Projekt der Rückverfolgbarkeit umgesetzt: „Es wird zunehmend wichtiger, die Herkunft eines Produkts bestimmen zu können. Über die Satellitensysteme sind wir nun in der Lage, jedes Produkt von der Aussaat über die Bearbeitung bis zur Ernte zurückzuverfolgen.” Um nachzuvollziehen, dass Technologie und Landwirtschaft Hand in Hand gehen, braucht man nur einen Fendt Traktor als Beispiel zu nehmen: Die zuletzt ausgelieferten sind alle in der Version Profiplus mit der maximal verfügbaren Elektronik und sogar für das Satellitenlenksystem vorgerüstet. Dank dieses Systems sind Verbrauchs- und Rohstoffeinsparungen möglich.

Die Tomaten auf dem Foto sind gelb, aber nicht etwa, weil sie bei der Ernte noch nicht reif waren. Es handelt sich um eine Varietät gelber Tomaten, die vor allem für Saucen verwendet wird.

Primo Riboni (Vertragshandlung Ri.Vi. in Settala-Mi), Marcello Gavio, Johann Planatscher (General Manager Fendt Italia), PierLuigi Prato (Vertragshandlung Prato Pierluigi in Tortona-AL), Michele Masotti (AreaSalesManager Fendt)

„Seit jeher bemühen wir uns um den größtmöglichen Abbau der Verbrauchswerte und entscheiden uns auch deshalb immer wieder für die Marke Fendt. Darüber hinaus brauchen wir Landmaschinen mit ausgereifter Technologie, und nicht nur wegen des Satellitenlenksystems. Und schließlich ist der von Fendt erbrachte Nachverkaufsservice tadellos. Weshalb wechseln, wenn ein Produkt funktioniert und sich bewährt?”