Lohnunternehmer Niko Marquardt aus Schleswig-Holstein gehört zu den ersten Fendt Kunden, die unmittelbar nach der Markteinführung den Feldhäcksler Katana 65 im Gras und im Mais einsetzten. Nach 300 Trommelstunden im Gras und einigen hundert Hektar.
Die Spätsommersonne scheint warm auf die asphaltierte Dorfstraße von Bebensee. Stille. Fast werden Urlaubsgefühle wach. Der idyllische Ort liegt mitten in Schleswig- Holstein und ist umgeben von Seen und weiten, flachem Grünland. Ein sachter Ostwind bringt Meeresluft heran. Nur von fern hört man ein Motorengeräusch, das schnell näher kommt. Wenig später kommt ein großer, staubiger Feldhäcksler, ein Katana 65, die Straße rauf. Er biegt auf dem Hof des Lohnunternehmens Marquardt GmbH & Co.KG ein und bremst. Dann steht die Maschine. Sie beeindruckt allein schon durch das moderne Design mit der großen, geräumigen Visio5 Kabine. Weitere Werte sieht man nicht auf Anhieb. Diese liegen unter der Motorhaube: 650 PS, innovativer V-Cracker und ein Antriebskonzept mit ECO/Power-Modus.